Energieeffizienz – Generalsanierte Botschaft in Washington wiedereröffnet
In den USA hat die amtierende Bundesbauministerin Barbara Hendricks die generalsanierte Botschaft in Washington wiedereröffnet. Das Gebäude war im Jahr 1964 basierend auf Entwürfen von Egon Eiermann erbaut und in den letzten drei Jahren für 65,6 Millionen Euro vollständig saniert worden.
Nach Angaben der Bundesbauministerin verfüge das Gebäude das nun über eine vorbildliche Energieeffizienz. Es sei gelungen neueste intelligente Gebäudetechnik mit denkmalgerechter Erhaltung zu verbinden. Im Rahmen ihres Besuchs in der US-Bundeshauptstadt hatte Sie bilaterale Gespräche mit Vertretern der US-Regierung geführt.
Mit dem US-Bauminister Julian Castro wurde eine verstärkte Kooperation im Bereich nachhaltiger Stadtentwicklung vereinbart, berichtet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in seinem Blog.
Die USA sollen bei der CO2-Reduzierung ihrer Kraftwerke unterstützt werden, wofür Hendricks ein Gespräch mit Gina McCarthy, der Leiterin der US-Umweltschutzbehörde EPA führte. Nach dem Clean Power Plan der EPA soll der CO2-Ausstoß der Kraftwerke gegenüber 2005 bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent gesenkt werden.
Laut neusten Statistiken ist unser Ressourcenverbrauch ebenfalls dermaßen hoch, das wir 2,6 Erden bräuchten um diesen zu decken, wenn alle Länder wie Deutschland wären. Echt Gruselig.
Und das zahlt uns die Natur auch gleich mit zu hohen schwefelwerten in der Luft heim, durch viele viele Vulkanausbrüche!
Gruß Heiko